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Zurück zum Beginn der Wutgedichte

Madleen Weigl: Die Wut

Rasend vor Wut,
Um ihn nur rot,
Die Hände voller Blut,
Die Kammerraden alle tot.

Allein gelassen im Feld,
Er kann es kaum fassen,
Im Krieg in der ganzen Welt,
Vermag nicht mehr zu hassen.

Was er auch Schlimmes tat,
So hört man ihn noch kaum,
Gegen der Alten Rat,
Am Ende war's nur ein Traum.


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Stand: 29.10.08 Mail an mich